DAVID'S END

Mit einem Vornamen gesegnet, der schon mehr als einmal unverständnisvolles Stirnrunzeln hervorgerufen hat und einer Spürnase, die niemals locker lässt, bevor sie nicht gefunden hat, wonach sie sucht, wurde Tuppence schon früh gesagt, dass sie mal eine gute Reporterin werden würde. Doch anstatt dies als Beleidigung aufzunehmen, hat sie es zu ihrer Berufung gemacht.

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Viel zu vorlaut und unelegant für eine junge Dame der damaligen Zeit und dem Stigma, eine uneheliche Tochter eines Kommunisten und einer Squib zu sein, hat Tuppence schon lange aufgehört sich etwas daraus zu machen, was andere über sie sagen oder denken.

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Tuppence will nicht nur blosse Fakten herunterrattern, sie möchte die Geschichten der einfachen Leuten erzählen, vom Kesselflicker über den Ministeriumsangestellten bis hin zur Hausfrau, deren Ehemann an der Front kämpft. Und gerade jetzt, wo der Krieg der europäischen Zauberergemeinschaft anfängt, die britische Insel zu erreichen, gibt es eine ganze Menge Geschichten zu erzählen.